Zytologie pleuraler, perikardialer und peritonealer Ergüsse

ERGÜSSE – MALIGNE GASTROINTESTINALE TUMORE MIT METASTASENBILDUNG

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Abbildung 93

Peritonealerguss:
Adenokarzinom des Magens. Zellen mit malignen Merkmalen erscheinen als gesonderte Population. Einige Zellen zeigen möglicherweise eine Kernverschiebung durch eine große sekretorische Vakuole, eine so genannte Siegelringzelle. In welchem Abschnitt des Gastrointestinaltrakts der Ursprung liegt, lässt sich nur schwer nachweisen.
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Abbildung 93

Peritonealerguss:
Adenokarzinom des Magens. Zellen mit malignen Merkmalen erscheinen als gesonderte Population. Einige Zellen zeigen möglicherweise eine Kernverschiebung durch eine große sekretorische Vakuole, eine so genannte Siegelringzelle. In welchem Abschnitt des Gastrointestinaltrakts der Ursprung liegt, lässt sich nur schwer nachweisen.
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Abbildung 94

Peritonealerguss:
Zellblock, Adenokarzinom des Magens. Dieser Zellblock enthält Zellen mit ähnlichen Anzeichen von Malignität wie auf dem ThinPrep-Objektträger des Ergusses.
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Abbildung 94
Peritonealerguss:
Zellblock, Adenokarzinom des Magens. Dieser Zellblock enthält Zellen mit ähnlichen Anzeichen von Malignität wie auf dem ThinPrep-Objektträger des Ergusses.
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Abbildung 95
Peritonealerguss:
Schlecht differenziertes Magenkarzinom. Die malignen Zellen unterscheiden sich deutlich von den gutartigen Zellen im Hintergrund.
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Abbildung 95

Peritonealerguss:
Schlecht differenziertes Magenkarzinom. Die malignen Zellen unterscheiden sich deutlich von den gutartigen Zellen im Hintergrund.
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Abbildung 96

Peritonealerguss:
Schlecht differenziertes Magenkarzinom. Die vergrößerten, exzentrisch gelegenen Zellkerne zeigen unregelmäßige Kernmembranen und markante Kernkörperchen.
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Abbildung 96

Peritonealerguss:
Schlecht differenziertes Magenkarzinom. Die vergrößerten, exzentrisch gelegenen Zellkerne zeigen unregelmäßige Kernmembranen und markante Kernkörperchen.
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Abbildung 97

Peritonealerguss:
Magenkarzinom. Maligner Peritonealerguss bei einem Magenkarzinom mit Metastasenbildung. Zu sehen ist ein loser Cluster von malignen Zellen mit pleomorphen Kernen und mehreren Mitosefiguren.
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Abbildung 97

Peritonealerguss:
Magenkarzinom. Maligner Peritonealerguss bei einem Magenkarzinom mit Metastasenbildung. Zu sehen ist ein loser Cluster von malignen Zellen mit pleomorphen Kernen und mehreren Mitosefiguren.
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Abbildung 98

Pleuraerguss:
Magenkarzinom.
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Abbildung 98

Pleuraerguss:
Magenkarzinom.
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Abbildung 99

Pleuraerguss:
Magenkarzinom.
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Abbildung 99

Pleuraerguss:
Magenkarzinom.
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Abbildungen 98-99: Pleuraerguss: Magenkarzinom.

Maligne Drüsenzellen, die in einem dichten, runden Cluster angeordnet sind. Beachten Sie, dass die Polarität der Oberflächenzellen durch das apikale Zytoplasma erhalten bleibt. Die Zellkerne sind unregelmäßig und weisen markante Kernkörperchen auf.

Abbildung 100

Abdominalspülung:
Adenokarzinom des Kolons.
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Abbildung 100

Abdominalspülung:
Adenokarzinom des Kolons.
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Abbildung 101

Abdominalspülung:
Adenokarzinom des Kolons.
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Abbildung 101

Abdominalspülung:
Adenokarzinom des Kolons.
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Abbildung 102

Abdominalspülung:
Adenokarzinom des Kolons.
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Abbildung 102

Abdominalspülung:
Adenokarzinom des Kolons.
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Abbildungen 101-102: Abdominalspülung: Adenokarzinom des Kolons.

Abdominalspülungen mit malignen Drüsenzellen. Es handelt sich hier um den Fall eines Patienten mit Kolonkarzinom. Die papillären Zellcluster zeigen deutliche Merkmale eines Adenokarzinoms, jedoch keine eindeutigen Hinweise auf den Ursprung des Tumors.

Abbildung 103

Peritonealerguss:
Hepatozelluläres Karzinom.
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Abbildung 103

Peritonealerguss:
Hepatozelluläres Karzinom.
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Abbildung 104

Peritonealerguss:
Hepatozelluläres Karzinom.
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Abbildung 104

Peritonealerguss:
Hepatozelluläres Karzinom.
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Abbildung 105

Peritonealerguss:
Hepatozelluläres Karzinom.
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Abbildung 105

Peritonealerguss:
Hepatozelluläres Karzinom.
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Abbildungen 103-105: Peritonealerguss: Hepatozelluläres Karzinom.

Ein Hepatom kann maligne Zellen in den Peritonealerguss abgeben. Die Zellen weisen körniges Zytoplasma und zentral gelegene, abnorme Zellkerne auf. Die Unterscheidung von einem Adenokarzinom kann schwierig sein.

Abbildung 106

Peritonealerguss:
Cholangiokarzinom.
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Abbildung 106

Peritonealerguss:
Cholangiokarzinom.
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Abbildung 107

Peritonealerguss:
Cholangiokarzinom.
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Abbildung 107

Peritonealerguss:
Cholangiokarzinom.
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Abbildung 108

Peritonealerguss:
Cholangiokarzinom.
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Abbildung 108

Peritonealerguss:
Cholangiokarzinom.
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Abbildungen 106-108: Peritonealerguss: Cholangiokarzinom.

Ein Cholangiokarzinom, das entweder einen intra-hepatischen Ursprung hat oder dessen Ursprung in einem extra-hepatischen Gallengang liegt, kann wie ein Adenokarzinom aussehen, dessen Ursprung an anderer Stelle im gastrointestinalen Trakt liegt. Indem die anderen Ursprungsmöglichkeiten durch Endoskopie, Ultrasonographie und/oder CT-Bildgebung ausgeschlossen werden, kann der Ursprungsort festgestellt werden.

Abbildung 109

Peritonealspülung:
Verdacht auf Pankreaskarzinom.
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Abbildung 109

Peritonealspülung:
Verdacht auf Pankreaskarzinom.
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Abbildung 110

Peritonealspülung:
Verdacht auf Pankreaskarzinom.
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Abbildung 110

Peritonealspülung:
Verdacht auf Pankreaskarzinom.
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Abbildung 111

Peritonealerguss:
Pankreaskarzinom.
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Abbildung 111

Peritonealerguss:
Pankreaskarzinom.
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Abbildung 112

Peritonealerguss:
Pankreaskarzinom.
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Abbildung 112

Peritonealerguss:
Pankreaskarzinom.
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Abbildung 113

Peritonealerguss:
Pankreaskarzinom.
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Abbildung 113

Peritonealerguss:
Pankreaskarzinom.
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Abbildungen 111-113: Peritonealerguss: Pankreaskarzinom.
Pankreatobiliäre Karzinome verursachen eine Obstruktion und rufen eine hartfaserige Wirtsreaktion hervor. Sie geben nur selten Zellen in die Peritonealhöhle ab, in den meisten Fällen nach einer omentalen Invasion.

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