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Abbildung 22
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
10X
Abbildung 22
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
10X
Abbildung 23
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
20X
Abbildung 23
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
20X
Abbildung 24
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
40X
Abbildung 24
Pleural effusion:
Mesotheliom.
40X
Abbildungen 22-24:
Verschiedene Vergrößerungen zeigen „kanonenkugelförmige“ Massen von Tumorzellen. Der Schlüssel zur Diagnose eines Mesothelioms ist die Nicht-Identifizierung einer zweiten bösartigen Zellpopulation. Für die endgültige Bestimmung können Verfahren der Immunzytochemie oder die Verarbeitung eines Zellblocks mit Verfahren der Immunhistochemie, Elektronenmikroskopie oder anderen Spezialverfahren erforderlich sein.
Abbildung 25
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
60X
Abbildung 25
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
60X
Einzelne bösartige Mesothelzellen zeigen einen Rand von unregelmäßigem, weniger dichtem Zytoplasma (Ektoplasma), der das dichte Zytoplasma um den Kern (Endoplasma) herum umgibt.
Abbildung 26
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
20X
Abbildung 26
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
20X
In einem Hintergrund von Blutzellen und proteinösen Zelltrümmern sind möglicherweise Tumorzellen vorhanden. Gruppen von mehr als 12 Zellen können ein Merkmal der Bösartigkeit sein.
Abbildung 27
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
60X
Abbildung 27
Pleuraerguss:
Mesothelioma.
60X
Bei stärkerer Vergrößerung bestätigt die hohe Kern/Plasma-Relation bei unterschiedlicher Zellkerngröße und gelegentlicher Mehrkernigkeit die Bösartigkeit dieser Zellen. Differenzialdiagnosen umfassen das Adenokarzinom und das Mesotheliom.
Feinmikroskopische Merkmale der peripheren Zellmembranen und interzellulären Fenster können Hinweise auf ein Mesotheliom sein.
Abbildung 28
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
60X
Abbildung 28
Pleuraerguss:
Mesotheliom.
60X
Abnormale mitotische Figuren sowie gelegentliche reaktive Mesothelzellen in Ergüssen können bei einem Mesotheliom und anderen Krebserkrankungen beobachtet werden.